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Schmerztherapie

Module

Es erfolgt stets eine Kombinationsbehandlung, da das Zusammenwirken verschiedener Verfahren  deutlich effektiver ist und

die Schmerzreduktion wesentlich schneller einsetzt! 

- Akupunktur

- Manualtherapie, erweiterte Physiotherapie (Tuina, osteopathische Verfahren))

- Akupressur

- Schröpfen

- Quaddeln

- Eigenbluttherapie

- Phytotherapie (europ.- und Chines. Arzneikräuter)

- Tai Chi, Qi Gong

- individuelles muskuläres Training

 

Bei diesen Schmerzen

hilft die TCM gut

 

- akute und chronische Schmerzen des Bewegungssystems

- Migräne/ migräneartiger Kopfschmerz

- Spannungskopfschmerz

- Kiefergelenksschmerzen

- Magen-, Darmbeschwerden/ Krämpfe des Magen- Darmtraktes

- Sehnenschmerzen (Tendinopathien - z. Bsp. Tennisellenbogen, Achillesschmerz etc.)

- Kniegelenksschmerzen

- Schmerzen im Bereich der Hüfte, des Beckens, des Iliosakralgelenks

- psychogener Schmerz

Schmerztherapie
 
Schmerzen als Warnsignal des Organismus  zwingen uns, dem Körper Beachtung zu schenken. Beachtung, die wir ihm oft versagen.
 
- Fehlhaltungen, Fehlbelastungen, Bewegungsmangel, Übergewicht und krankhafte Veränderungen der Knorpel- Knochenstrukturen sind dabei die weitaus häufigsten Ursachen. Jedoch gibt es auch zahlreiche andere Ursachen für die Entstehung von Schmerzen, die oft nicht auf den ersten Blick zu erkenenn sind. Dazu gehören:
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Tyraminhaltige und oder Histaminhaltige NM oder Liberatoren
- Enzymangel oder Medikamente, die zu einem Enzymmangel führen
- Stress, Schlafstörungen
- Intoxikationen . . .
 
Um den Schmerz wirksam zu eliminieren oder wenigstens zu reduzieren, ist eine ausführliche Diagnose unerlässlich. Dieses sollte schnell nach dem Auftreten des akuten Ereignisses erfolgen, da eine Chronifizierung zusätzliche Schwierigkeiten in der Behandlung mit sich bringt:
 
Problematisch  wird es unter anderem dann, wenn der Schmerz trotz Beseitigung der Ursachen weiter bestehen bleibt oder sich keine erkennbare Ursache im Sinne einer organischen Störung auffinden lässt. Er entwickelt dann ein "Eigenleben"; unser Gehirn assoziiert eigentlich belanglose Störungen mit Schmerz. Eine Hypersensibilisierung  und Überreaktion des Organismus auf kleinste Störungen im Bereich der schmerzverarbeitenden Strukturen und eine Dauerattacke auf die Psyche des Betroffenen, die seine Lebensqualität in erheblichem Maße einschränkt. Spästestens an diesem Punkt sollte mit therapeutisch sinnvollen Maßnahmen interveniert werden.
 
Schmerzen treten gehäuft bei Menschen in psychisch belastenden Situationen (beispielsweise Dauerstress) auf.
Bei zirka achtzig Prozent aller Rückenschmerzen finden sich keinerlei organische Ursachen. Operationen sind hier nicht sinnvoll (werden aber oft durchgeführt), Schmerzmedikamente ohne ausreichende Wirkung.
Gerade diese "psychogenen" Schmerzen lassen sich mit einer Kombinationstherapie aus der TCM sehr gut beeinflussen. Die Hauptsäule der Behandlung bilden hier
 
- Akupunktur auch mit Moxa  
- Tuina: enthält Elemente der Physiotherapie, der Chiropraktik und Osteopathie, stellt jedoch eine eigene Form der Manualtherapie der TCM mit eigenen Techniken dar 
- Schröpfen
 
Nach dem Abklingen des Schmerzereignisses ist es unbedingt notwendig, die betroffenen Muskeln und Gelenke wieder in Bewegung zu bringen.
Dazu biete ich in der Praxis spezielle Kurse zur Sekundärprävention von Schmerzen an:
Diese Kurse sind immer individuell konzipiert und bestehen aus einer Kombination von muskulärem Training  und Entspannungsverfahren.
Insgesamt wird die Resistenz gegenüber negativen - auch schmerzauslösenden- Stressoren erhöht.